Was du schon immer über die Männerriege Berikon wissen wolltest
So erfahren wir mehr über unsere Mitglieder:
Jemand von der Männerriege bekommt eine Frage gestellt, welche er beantworten muss und zusammen mit einem passenden Foto zurückgibt. Zudem stellt er eine neue Frage an ein beliebiges Mitglied, welcher diese Frage beantworten soll.
"Urs B., was machst du wenn du nicht arbeitest, spielst du noch viel Volleyball? Und vielleicht auch mal wieder bei uns?"
"Bin viel mit dem Bike unterwegs, wir Geocachen zusammen oft und ich spiele Mixed Volleyball und Beach. Bin noch Betreuer der Damen-Volley-Mannschaft von Lengnau, wo Simone als Trainer wirkt.
Ja, ich komme sicher wieder spontan zur Männerriege und helfe auch gerne an Anlässen. Wenn sie dann wieder kommen...."
"Georges D., warum bist Du als echter «Bündner-Oberländer» ins Unterland gekommen, wo es doch im Lugnez soooo schön ist!?!"
"Ja, das Lugnez ist sehr schön, jedoch wäre meine Herkunft Surselva Gemeinde Sumvitg und das Val Sumvitg.
Ja, sehr schön ist es dort auch, aber man kann nicht immer nur das Schöne haben im Leben! Also der Batze und’s Weggli. Oder einfacher gesagt: Ein guter Job und gleichzeitig Traumregion als Lebensmittelpunkt!"
"Markus P., welches ist deine Lieblingsstrecke auf dem schweizerischen Bahnnetz und warum?"
"Wie geht es dem Toni B. ohne Hübelfäzzer-Gugge und was unternimmt er in seiner Freizeit?"
"Nach der langen Hübelfäzzer-Guggenzeit geht es mir heute sehr gut. Die Zeit während der Fasnacht war sehr schön aber auch sehr streng; es war eine gute Zeit.
Heute reise ich sehr gerne in wärmere Gegenden, vor allem Teneriffa, wenn es die Umstände erlauben.
Seit 8 Jahren singe ich im Wirte Chor Bremgarten, wo wir uns alle zwei Wochen zur Gesangsprobe treffen und pro Jahr etliche Auftritte haben. Das gibt mir sehr viel, wo ich auch meine sozialen Kontakte pflegen kann."
"John T., wann, wie und wo hast du deine Frau
kennengelernt?"
- "Meine liebe Frau Trudi habe ich 1967 beim Skifahren in DAVOS kennengelernt !
- Verlobt haben wir uns 1968 - ebenfalls in DAVOS !
- Geheiratet haben wir vor 52 Jahren ( Goldige Hochzeit ) 1969, in Zürich / Dietikon !
- Daraus entstanden ist eine gesunde, GROSSE FAMILIE, mit gesamthaft ‘‘11 Mitgliedern‘‘ ( 2 eigene Kinder ( 42 / 47 ) mit 5 Enkelkinder, davon 3 ( 15 / 18 / 21 ) im Staat MI / USA ! )
- Meine ( 76 ) heutigen Tätigkeiten / HOBBY’s sind: noch etwas im letzten Beruf arbeiten und mein Jodlerklub ECHO vom HASENBERG, Mutschellen, wie auch unser Haus & Garten.
- Weiter möchten wir BEIDE noch VIELE FERIEN ( sprich REISEN in die WELT hinaus ) machen ! ( sofern es wieder mal MÖGLICH und ERLAUBT ist ? )"
„René L., warum sollten wir Deine „Lieblingsländerküche“ unbedingt sehr gut kennen (exkl. Schweiz) und welches Gericht würdest Du uns daraus empfehlen?“
"Ich muss Euch enttäuschen. Ich habe keine «Lieblingsländerküche». Aber da ich keinen Fisch, und keine Meeresfrüchte vertrage, liebe ich vieles was mit Gemüse, Fleisch oder Teig zu tun hat. Der DESSERT darf danach natürlich nicht fehlen.
Und am liebsten geniesse ich ein Essen, wenn ich es mit meiner Frau oder der gesamten Familie oder mit Freunden in einer gemütlichen Runde erleben darf. Das kann italienische Küche, von Teigwaren, Pizzen über Gelati sein oder die asiatische Küche mit einem Wok-Festival, bei dem man aus verschiedenen Gerichten probieren kann oder etwas ganz neues. Oder immer wieder ganz speziell, wenn mein Bruder kreativ sich etwas einfallen lässt und ein Essen mit Vor-, Hauptspeise und anschliessenden Dessertvariationen wieder was unvergessliches auf den Tisch zaubert. Wichtig ist – das alle zufrieden und fröhlich die gemeinsame Zeit geniessen konnten."
„Albin K., was
waren für dich die wichtigsten Eckpunkte deiner Karriere, und wie hast du die
gemeistert?“
"Als es um meine Berufswahl ging hat mich mein Nachbar, ein Wiener, für den Beruf «Schriftsetzer» begeistert. Das war noch mit Bleisatz – aber die Entwicklung im grafischen Gewerbe war so vielfältig und rasant, dass es immer spannend und nie langweilig wurde.
Nach mehreren Stationen landete ich als Layouter bei der Frauenzeitschrift «Annabelle». Dort bekam ich im Laufe der Zeit einen Chinesen als Chef. Er war sehr kreativ, aber auch sehr chaotisch, hat z.B. seine Entwürfe auf dem Atelierboden ausgelegt, sodass man wie ein Storch durch den Raum gehen musste um nicht draufzutreten. Schon bald hatte ich genug, hab gesagt, dass ich «nicht mehr der Angestellte des Chinesen sein will» (Spruch durch die Reaktion leicht angepasst). Dieser Spruch wurde dann rumgereicht und hat es bis in die Direktionsetage des «Tages-Anzeigers» geschafft, zu dem die Annabelle gehörte.
1988 hab ich mich selbstständig gemacht, ein Entscheid, den ich nie bereut habe."
"Hannes L.,
die SBB (dein ehemaliger Arbeitgeber) möchte auf deine Erfahrungen als
Reisebegleiter zurückgreifen. Du hast die Aufgabe, für eine chinesische
Reisegruppe ein Programm für zwei Tage zusammenzustellen und du bist auch der
Reisebegleiter. Wie würde der Ablauf und das Programm aussehen?"
"Ja, ja so gewinnt man Freunde! Herzlichen Dank Roland für die tolle Anfrage!
Seit vier Stunden suche ich nun nach chinesischen Wörtern, aber ich komme zu keinem Schluss. Reisen begleiten und organisieren musste ich viele. Reisebegleitungen waren natürlich nicht nur mit dem Roten Pfeil, sondern auch mit anderen Wagen oder Zügen. Von den vielen Reisen gibt es natürlich viel zu erzählen. Ich habe so ziemlich alles erlebt! Unfälle, Pannen, betrieblicher Art und Defekte an Material. Es gab aber auch schöne Seiten, vor allem mit dem Roten Pfeil, begleiten von Hochzeiten, Geburtstage, Firmen, Politik, Diplomaten usw. Alles war sehr abwechslungsreich.
Heute geniesse ich noch die Stunden in eurer Gemeinschaft und beim Turnen mit Leen."
"Charlie H., wie ist deine
sportliche Betätigung, wie hältst du dich fit während dieser Pandemie?"
"Mit Biken das ganze Jahr, egal ob im Winter im Schnee oder in der Sommerzeit mit Bergkulisse und Co."
"Keine Fasnacht im Jahr 2021, die fünfte Jahreszeit fällt aus, wie konntest du, Hugo G., diese Zeit überbrücken?"
"Wenn man seit 36 Jahren dieses Hobby
betreibt, ist das mal schön und eine kleine Verschnaufpause wert. Man kann
dabei wieder einmal den Wintersport betreiben, Spaziergänge im Schnee
geniessen. Fasnacht ist nicht nur Partys, wie manche
es denken. Da steckt viel Zeit und Einsatz dahinter: Das intensive Proben,
grosse Präsenzzeiten während der Fasnacht und zugleich noch einen eigenen
Anlass organisieren. Da wird einem viel abverlangt. Man ist halt nicht mehr 20
oder 30 Jahre alt…
Ich hoffe auch auf bessere Zeiten, damit man das Musizieren und die Kameradschaft wieder geniessen kann."
"Rolf H., wenn du die Möglichkeit hättest, ein Drehbuch für einen Hollywoodfilm zu schreiben, für welches Thema (frei wählbar von dir) würdest du dich entscheiden und in was für eine Richtung, ob Thriller, Romanze, Drama etc. würde dieser Film gehen? Wenn die Vorgabe «dein Leben» wäre, in was für eine Richtung Thriller, Drama, Action, Romanze etc. würde dieser Film gehen?"
"Da muss ich nicht lange überlegen, eine Reportage oder einen Dokumentarfilm über die asiatische Kultur, das Essen und die Religion und Traditionen. Ein Land zu entdecken, sei es der Norden in Chiang Mai oder der Süden, die Landschaft und Vegetation ist so unterschiedlich und deren Vielfalt an Pflanzen wunderschön. Ich habe schon viele Bücher über den Buddhismus gelesen, eine interessante und friedliche Religion. Mich faszinieren auch die verschiedenen Tempel, jeder hat seine eigene Geschichte, die Grösse an den Bauwerken ist beeindruckend und natürlich ist alles vergoldet. Ich würde gerne weitere Länder bereisen, aber leider lässt diese Pandemie es zur Zeit nicht zu. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Reise und auf das feine Essen."
„Die Burkertsmatt; neben deinem Beruf bist du, Roland K., ja noch stark am Geschehen im Zentrum Burkertsmatt involviert. Hat die Anlage den angestrebten Stellenwert erreicht oder sogar übertroffen? (ganz am Anfang war mal die Rede von einem „kleinen Magglingen“?). Man hört nichts mehr betr. Lärmbelästigung etc. – hat sich das Umfeld an den Betrieb gewöhnt oder ist der – in der Planungsphase so hoch gejubelte – Lärmpegel gar nicht aufgetreten?“
"Danke für die Frage. Seit meiner Pensionierung (Mai 2019) habe ich noch mehr Zeit für die Burkertsmatt. Es macht nach wie vor Freude, sich für dieses prächtige Sport-. Freizeit- und Begegnungszentrum zu engagieren. Im September 2011 konnten wir die Anlage in Betrieb nehmen. Den Einsprechern waren alle Mittel recht den Bau zu verhindern. Neben der Lärmbelästigung waren u.a. auch die Anzahl Parkplätze und Grossanlässe Beschwerdepunkte. Das Bundesgericht gab uns schlussendlich grünes Licht für den Bau. Auf kantonaler Ebene wurde übrigens auch gegen den vorgesehenen Bachverlauf (nach Offenlegung) rekurriert. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass der Lärmpegel und auch andere Punkte keine Probleme verursachen. Nur ganz vereinzelt wurden in der Anfangsphase Beschwerden beim Gemeinderat Widen platziert. Mit dem Betrieb auf der Burkertsmatt sind wir sehr zufrieden. Die Mitgliederzahlen der Sportvereine haben seit der Inbetriebnahme merklich zugenommen. Leider hat es mit dem Bau des 2. Kunstrasenfeldes nicht geklappt, welcher die Trainings-/Wettkampfsituation des FC Mutschellen wie auch der Leichtathleten (LA Mutschellen) verbessert hätte.
Nach 10 Jahren ist es Zeit die Burkertsmatt weiterzuentwickeln. In Planung sind ein Pumptrack sowie eine Minigolfanlage (vorausgesetzt die Anlage in Dietikon wird nicht mehr weiter betrieben). Der Pumptrack ist eine wellenförmige Rundbahn (idR asphaltiert), welche mit allen möglichen motorisierten Untersätzen (BMX, Mountainbikes, Skateboards, Kickboards, Laufrädern) befahren werden kann. Ein Spass für die ganze Familie. Mit diesem Angebot wollen wir u.a. das Thema Begegnung auf der Burkertsmatt abdecken. Kürzlich wurde die IG Hallenbad-Mutschellen gegründet, welche den Bau eines Hallenbades auf dem Gelände der Burkertsmatt zum Ziel hat. Ich bin gespannt, wie sich die Bevölkerung zu diesem Vorhaben stellt. Eine wesentliche Frage wird sicher der finanzielle Aspekt sein. Ich wurde 1998 in einer Kampfwahl von den Stimmberechtigten in Berikon als Abgeordneter in den Gemeindeverband gewählt. Meine damalige Aussage hat noch heute Gültigkeit. (siehe Foto).
Mutschälle Fäscht – Save the Date! - 16.-19. September 2021 auf der Burkertsmatt
Folgende Jubiläen werden gefeiert:
10 Jahre Burkertsmatt - 10 Jahre Leichtathletikverein - je 50 Jahre FC Mutschellen und HC Mutschellen
Attraktives sportliches, kulturelles und kulinarisches Angebot für die ganze Bevölkerung.
Falls diese Grossveranstaltung aufgrund von Corona nicht durchgeführt werden kann, so wird der Anlass um ein Jahr verschoben."
"Edwin L., was bedeuten dir deine Hunde?"
"Unsere Hunde – mittlerweile 5 – bedeuten, dass ich immer in Bewegung bleibe, wir nicht in die Ferien können, wohin wir spontan möchten, dass sich immer jemand freut, wenn ich vom Arbeiten nach Hause komme, dass sie mich aber auch herausfordern, sie jeden Tag wieder auf eine andere Arten zu beschäftigen, denn nur mit Laufen oder Velofahren werden sie nicht müde.
Eigentlich wollte ich ja nie einen Hund ! Eigentlich wollte ich ja auch nie ein Pferd ! – aber Gaby hat es geschafft mich erst an ihr Pony zu gewöhnen, später selber ein Pferd zu kaufen, zu trainieren, bis ich mich für die CH-Meisterschaft Military qualifizieren konnte.
Gaby selber hat schon lange von einem Hund gesprochen – wir haben sie aber immer wieder davon abbringen können. Aber – nachdem wir keine Pferde mehr hatten – hat sie sich durchgesetzt, mir die Hunde schmackhaft gemacht, bei mir eine neue Herausforderung geweckt. Also habe ich fleissig Agility trainiert, wurde 2006 dritter an der CH-Meisterschaft, 1 Jahr später dritter mit der Mannschaft an der Europameisterschaft; ich wurde richtig angefressen! Bin seit langem Agilityrichter und wurde schon für viele Auslandturniere in ganz Europa aufgeboten.
Die Hunde haben also eine lange Zeit meines / unseres Lebens geprägt; wir haben viele neue Kontakte in ganz Europa geknüpft.
Nun ist soweit, dass wir in 2 Wochen Welpen erwarten! – dies wird wieder eine Herausforderung, welche von uns viel Zeit beanspruchen wird.
Hunde bedeuten mir/uns, das Leben mit treuen, nicht nachtragenden, immer gut gelaunten Wesen zu bereichern."
"Thömu M., wenn du mit der MRB-Truppe einen Töffausflug organisieren dürftest und angenommen, alle könnten uneingeschränkt Töff fahren, welche Person würdest du auf welchen Hobel setzen und welche (heissen) Tipps mit auf die Reise geben?"
"Eine gute Frage, ich sehe dass du mich in einer OK für Motorraderlebnisse wählen würdest. Gerne würde ich so etwas auf die Beine stellen, würde dies sicherlich mit Heinz Meer gemeinsam tun. Generell sind Enduro die am besten geeigneten Motorräder für On- sowie Off Road, da spreche ich aus Erfahrung. Sicherlich fahre ich seit Jahrzenten nur noch Harley Davidson, aber in meinen jungen Jahren hatte ich auch Enduro, Strassen Racer und Touren Motorräder. Jeder würde von mir sicher einen Enduro erhalten. Denn wenn ich einen MRB-Motorrad-Ausflug organisieren würde, wären wir auf Strassen jedoch vermehrt jenseits der asphaltierten Strassen unterwegs. Warum? Weniger Verkehrt, schöne Landschaften, mehr Herausforderung und mehr Fun zusammen. Hubraum würde ich generell ca. 800 ccm nehmen, diese haben genug Leistung und sind leichter daher einfacher im Handling als die Grossen 1100 ccm und mehr. Neben Motorräder gibt es ja auch noch die MOPEDS !!! ...Piaggio Ciao oder Puch Maxi und die 2-Gang Mopeds. Auch Moped Fahren macht riesigen Spass!!!
Wir wären dann die MÄNNERRIGE BERIKON GÄNG, WOW wie GEIL wäre das denn! Die H ells Angels und B andidos wären neidisch...auf uns..
Ansonsten kann ich mir gut vorstellen auf folgenden Maschinen:
Chopper bzw. Harley Davidson (es gibt auch die Sportster, die etwas kleiner und leichter ist als meine beiden schweren „Böcke“):
Sandro Armati, Viktor Hüsser, Roland Messerli, Heinz Meer, Nick Wettstein, Rolf Huber, Jules Hüsser
Dirk Langer, Jery Maridas -> für diese beiden Fahrer würde ich eine Sonderanfertigung als Getränkefahrzeuge vorschlagen...denn Bier und Wein dürften auf unseren Touren definitiv nicht fehlen.
Strassen Racer, aber nur auf der Rennstrecke:
Cello Armati, Stoni Minola, Alex Bodmer, Urs Barth, Hugo Gehrig, Roland Knoller, Oliver Steffen, ich selber auch
Pasquale Beatrice -> für Ihn dürften nur italienische Marken (Ducati, MV Augusta) zum Zuge kommen. Wobei er träumt oft auch von den alten Honda Boldor (CB900) aus den 70-ern!!!
Einmal so auf der Rennstrecke die Sau raus lassen ist einfach GEIL. Jedoch auch dort mit Vorsicht zu geniessen und nicht sich selber Überschätzen.
Touren Motorrad:
Franco Bruggmann, Adi Brumann, Roger Risler, Beat Leisi, Leen Keesmatt, Rene Lindner, Ruedi Vögeli, Max Welti, Rene Steinmann
Wo soll ich Dani Schober einsetzten? Er hat bereits eine Harley, Race Töff und Touren Töff...
Wie bereits auch bei Pasqui beschrieben, gibt es ja auch noch die guten alten Young- und Oldtimer, welche vor allem als Naked Bikes vorkommen...so aus den 60-igern und 70-igern.
Naked Bike heisst, diese Motorräder haben keine Verschalungen. Diese zeigen Ihren schönen Motor und die Technik die in Ihnen stecken.
Auf diesen Maschinen würde jeder in der Männerrige eine richtig gute Figur abgeben und wir würden sicherlich als Gruppe für Furore auf den Strassen sorgen.
So das sind meine ersten Gedanken zum Thema Männerriegler und Ihre Motorräder.
Gerne können wir das hoffentlich bald bei einem gemeinsamen Bier und Wein persönlich besprechen."
"Fabio M., du bist in der Männerriege, so glaube ich, der Grösste, also genau genommen der Längste, für mich aber ganz bestimmt auch einer der Grössten. Ist es eher Vor- oder Nachteil, so gross zu sein? Gibt es dazu (lustige) positive oder negative Erlebnisse?"
"Hmmmm, ist das ein Vorteil (im Volleyball)? Ja klar, wenn man sonst weiss, wie das Spiel funktioniert. Man springt hoch und blockt und tut so, als ob man wüsste was man tut. Bis zu einem gewissen Grad kann man die mangelnde Technik sehr gut überhüpfen. Aber was nützt das Springen, wenn man immer zu früh oder zu spät am richtigen Ort oder zur richtigen Zeit am falschen Ort steht? Die Grösse hilft da reichlich wenig.
Ich durfte dank MRB auch noch eine andere Profisportart ausprobieren. Das wäre was gewesen, wenn ich dort meine Berufung gefunden hätte (siehe Bild). Da braucht man seine Körpergrösse nicht einzusetzen. Aber dieser Test ging auch voll in die Hose, da die Technik noch mehr im Vordergrund stand. Also sagte ich zu mir, versuchen wir den kleinen Vorteil aus der Körpergrösse weiterhin im bekannten Umfeld zu nutzen und bleiben beim Gehüpfe vor dem geschätzten Volleyball-Netz, kaschieren so die übrigen Unzulänglichkeiten und haben saumässig viel Spass dabei."
"Nick W., was würdest du verändern, wenn du Gemeindeammann von Berikon wärst?"
"Nein, so hoch hinaus möchte ich nicht (mehr)! – Wenn es denn doch sein müsste, was ich verändern würde?
Ich würde Berikon zu einer Diktatur machen und folgendes verordnen:
- ausser unserem Kollegen und ehemaligen Präsi Otto alle Ratsmitglieder entlassen. Mit den andern verstehe ich mich sowieso nicht.
- dringend die Gemeinde-Kommunikation nach aussen verbessern (finde ich auch ausserhalb des Spasses nicht gut)
- den Zusammenschluss der Mutschellen-Gemeinden zur «Gemeinde Mutschellen» verfügen (ist mir heute noch ein Anliegen).
- veranlassen, dass mein Fragesteller Kurt Kaufmann umgehend in sein geliebtes Berikon zurückkehrt
- unserem grossartigen Ü-60-Vorturner Leen das Beriker Bürgerrecht und somit den Schweizer Pass schenken
- am Montagabend die Pandemie negieren, damit wir wieder Volleyball spielen können."
"Klaus-Dieter H., wenn du wählen müsstest, welche Figur welchen Buches (Krimi, Thriller, Roman, Liebesgeschichte, Drama, etc.) würdest du am liebsten verkörpern, und weshalb gerade diese?"
"Mein Buch: „The Queen’s Gambit“ 1983 von Walter Tevis (incl. Miniserie von Netflix). Mich fasziniert in diesem Buch der russische Exweltmeister (Schachgrossmeister), der gegen die „Titelheldin“ Beth verliert und in der Niederlage Grösse zeigt. Dies wäre auch mein Wunsch an unsere Männerriege, dass wir den Spass, die Freude und unser Können in den Vordergrund stellen und nicht das Siegen."
"Kurt K., was ist dein Rat an die ü50 und ü65 bezüglich Fitness?"
"Für mich bedeutet Fitness in jedem Alter
- Lebensqualität
- guter Allgemeinzustand
- d.h. Körper und Geist sind im Einklang
Dafür braucht es keine Fitness-Center, sondern Bewegung in der freien Natur sei es zu Fuss oder mit dem Fahrrad. Besonders geeignet dazu ist der Wald. Der Wald gibt Kräfte frei, welche nicht zu unterschätzen sind. Das Wichtigste ist, dass man sich regelmässig bewegt (dem Alter entsprechend Übungen macht) ohne Wenn und Aber d.h. man muss halt den inneren Schweinehund manchmal überlisten. Am effektivsten war für mich während meiner Aktivzeit im Beruf - der frühe Morgen - bevor ich ins Büro ging. Das hat mir immer sehr viel gebracht für den ganzen Tag. Diese Art vom Einstieg in den neuen Tag, kann ich jedem empfehlen. Einfach mal ausprobieren und die frische Morgenluft einsaugen! Ideen und Ratschläge gibt es genug im Internet!"
Otto E.: Vom Emmental via Zürich nach Berikon im Jahre 1983 war eine gute Entscheidung. Aber erst durch den Beitritt in die Männerriege im Jahre 1988 bin so richtig in Berikon angekommen!
Meine Göttis in der Männerriege waren Heinz Meer und Ernst Stadelmann, welche auch schon damals Mitglieder der MRB waren. Der Montagabend war ab diesem Zeitpunkt reserviert für das Turnen im Berikerhus. Auch durch die Mitarbeit im Vorstand habe ich das Vereinsleben gepflegt und viele neue Freunde gefunden.
Als ich im Jahre 2011 als Gemeinderat gewählt wurde, war für mich klar, dass ich weiterhin am Turnen und am Vereinsleben teilnehmen möchte. Ein gutes Vorbild war für mich Viktor. Sogar als Gemeinde-Ammann ist er regelmässig im Turnen erschienen. Zwar immer etwas zu spät, aber doch rechtzeitig, um an den Spielen teilzunehmen.
Die Praxis ist jedoch bei mir etwas anders abgelaufen als ich dachte. Es ist nicht so, dass ich mich in den letzten 12 Jahren nicht mehr körperlich betätigte. Die Bewegung, sei es beim Velofahren oder im Fitnessraum, war und ist für mich als Ausgleich sehr wichtig.
Leen fragt mich: Im August 2021 wirst du pensioniert, das Gemeinderatsamt gibst du ab. Wie geht es weiter? Jeden Montag ins Turnen?
Die Anfrage von Leen traf mich nicht überraschend, da mich der Zeitpunkt «ab in die Pension» doch schon zwei/drei Jahre beschäftigt. Er machte mich aber darauf aufmerksam, dass es bald soweit sein wird.
Da ein regelmässiges Training, aber auch das Treffen mit Kollegen für mich eine wichtige Abwechslung sein wird, plane ich schon mal das Montagstraining ein. Meine Frau erklärte aber klar, dass künftig keine Unfälle mehr toleriert werden! (Die wenigen Male, wo es in den letzten Jahren geklappt hat, kam ich leider immer mit einer kleineren oder grösseren Blessur heim.)
Roger R. "Ich war sehr beeindruckt von Deiner Kreativität der Whatsapp-Mitteilungen. Wo, denkst Du, kommt diese Kreativität her? Angeboren oder erlernt? Wenn erlernt, wo und wie?"
"Ich glaube nicht, dass ich kreativer als andere bin. Eine Grundkreativität ist in jedem vorhanden. Einen gewissen „Trainingseffekt“ hat sicher, dass ich mich im Alltag durch z.B. überraschende Fotos, Texte, Ideen von anderen inspirieren lasse. Bei mir gilt leider offenbar die Grundregel: Je höher der Zeitdruck, desto höher die Kreativität. Was oft zur Folge hat, dass ich Kreativ-Kompromisse eingehen muss."
"Würdest Du sagen, dass Du eine "Frohnatur" mit unerschütterlichem Optimismus bist oder hast Du auch manchmal Momente, in denen Du schier verzweifeln möchtest. Was nervt Dich am meisten?"
"Eher ersteres. Manchmal halte ich es mit Heinz Erhardt: „Ich bin äusserlich völlig ruhig, aber innerlich schlage ich die Hände überm Kopf zusammen!"
"Was ist Dein Lebens-Motto?"
"Hmm, was einem Lebensmotto wohl am nächsten kommt sind zwei Sachen: "Es chunnt scho guet, und Humor hilft dabei" und "Verhalte dich gegenüber anderen Menschen so, wie du selber gerne behandelt werden möchtest. Freundlich, aufrichtig, zuverlässig.""
"Dirk L., weshalb ist das Bier beim Billardzuschauen besser als nach dem MRB-Volleyballspiel?"
"Wer sagt das? Wenn ich mich an die Volleyballspiele auf dem Sandplatz hinter dem Berikerhus erinnere, sehe ich keinen Unterschied. Sollte der Eindruck entstanden sein, bitte ich um Entschuldigung und werde das demnächst einer genaueren Beobachtung unterziehen. Ein Bier ist meiner Meinung nach per se immer gut. Und ja, zwei sind auch noch besser als eins."
"Warum gehst Du nach dem Sommerwunschprogramm bei mir so „früh“ nach Hause?"
"Das geht sicher auf meine Grossmutter zurück, die mir immer sagte, ich solle früh in Bett gehen. Manchmal ist das aber sehr anstrengend. Aber ja, man soll ja die Sprüche "der Alten" ernst nehmen. Manchmal gelingt mir das eben."
"Weshalb ist die Coronakrise für Dich kein Problem?"
"Oh, ich sehe damit schon ein oder sogar mehrere Probleme. Aber ich will hier auch nicht politisieren. Einfach gesagt, habe ich ein Motto:
"Entspannt euch - Alle!" und "Respect - don't panic!"
Ich mache halt, im Rahmen der Möglichkeiten, das Beste draus. Jammern hilft sowieso nichts."
Willi M.: "Was bedeutet dir die Pflege und Aufzug der Eulen?"
Wenn ich die Männerriege mit den Schleiereulen vergleiche finde ich viel gleiches oder ähnliches Verhalten:
- Beide sind vorwiegend nachtaktiv
- Für einen Liebesabend bringt er ihr eine Maus und Du?
- Die Teilnehmer beim Volleyspiel und das Gelege der Schleiereulen sind etwa gleich. Das heisst 6 / 8 MR oder Eier.
- Beim Volleyballspiel und der Fütterung der Schleiereulen hat immer "Einer" ein grosses Maul.
- Schwächere MR können nicht immer bei den Stärkeren mitspielen, die kleinsten Schleiereulen-Nestlinge bekommen kaum etwas zu essen, wie sollen diese besser und kräftiger werden? Dasselbe gilt auch für die MR.
- Der Altersunterschied ist bei beiden gut erkennbar. Legen doch
Schleiereulen alle 2 / 3 Tage ein Ei, sie fangen jedoch sofort zu brüten an, somit beträgt der Altersunterschied 2 / 3 Wochen. Bei den MR musst Du nur die Haarfarbe - respektive den schütteren Haarwuchs beachten.
- Beim spät nach Hause kommen sind beide sehr leise, MR früh Schuhe ausziehen, Schleiereulen vor dem Einflugsloch nur Gleitflug, das heisst geräuschlos.
- Wenn in der Corona-Zeit die MR die Vorschriften nicht einhalten, kann eine Busse eintreffen. Als ich wegen Futtermangels junge
Schleiereulen in die Greifvogelwarte zum Aufziehen brachte, wurde ich beim kantonalen Aufseheramt angeklagt. Einen MR-lieger würde man nie verhungern oder verdursten lassen.
Für weitere detaillierte Informationen oder Fotos kannst Du dich gerne an mich wenden.
„Leen und Nelleke K., wenn ihr mit dem „Einfamilienhaus“ unterwegs seid, viel Neues sehen und erleben dürft, was bedeutet das für euch? Viel Vergnügen unterwegs!“
„Das Gefühl von Ungebundenheit / Freiheit. Die
Vielfalt an Fauna und Flora, die unterschiedliche Menschen mit ihren
Gepflogenheiten und Kulturen, denen man begegnet. Mit dem Velo, zu Fuss oder
mit dem Camper Orte besuchen, an die man sonst nicht kommt. Das alles macht es
ungemein interessant und spannend.“
Die MRB Senioren treffen sich jeden Mittwoch zum Open-Air turnen im
Wald. Im März gab es ein spezielles Ständchen von Sepp M.
„Viktor H., was freut dich am meisten beim Volleyballspiel?
a) Der Punkt ist erst verloren oder gewonnen, wenn der Ball den Boden berührt!
b) Man wird nicht immer vom Gegner in die Haxen getreten.
c) Der Körper macht Dinge, zu welchem er im Alltag nicht mehr in der Lage
ist, das zu tun, was er soll.
Was ärgert dich am meisten beim Volleyballspiel?
a) Das Netz wurde für mich etwas gar hoch eingestellt.
b) b) Und wenn ich aus dem Stand zu einem 40 cm hohen perfekten Smash ansetze, überspringt mich der aLEX von hinten um knappe 5 cm und - knallt den Ball ins Netz.
c) Ich setze beim Anschlag mit einen super Spin nach links an, aber der Ball geht nach rechts ins Seitenaus!
"Heinz
M., ich kaufe einen Ballschläger und einen Ball für Fr. 110.-. Der Schläger
kostet 100.- Fr. mehr als der Ball, was kostet der Ball?"
"Die Antwort wurde mir erst nach intensiver Hirntätigkeit klar. Sie lautet: Schläger 105.-, Ball 5.-, zusammen 110.-."
"Jules H., was bedeutet Dir als Jäger die Hege und Pflege
der Wildtiere?"
"Jäger sind durch das Jagdgesetz zur Hege und Schutz der Natur verpflichtet. Die Jagd unterstützt die biologische Vielfalt. Somit sind Jagd und Naturschutz keine Gegensätze. Wildschweine, Rehe und Hirsche richten nicht unbedeutende Schäden in der Land- und Forstwirtschaft an. Füchse haben kaum natürliche Feinde und breiten sich so weiter aus und dringen immer weiter in menschliche Siedlungsgebiete vor. Ausserdem wird durch die Bestandesregulierung die Gefahr eines Ausbruchs von Tierkrankheiten wie Schweinepest, Räude, Staupe oder Tollwut verringert. Wildfleisch ist für mich ein nachhaltiges Lebensmittel, das nicht durch Medikamente belastet ist."
"Max A., was ist dein "Wundermittel", um im Alter so fit und jung auszusehen wie du?"
"Ich bin immer in Bewegung und Nichtraucher."
"Ady B., wenn Du einem bestimmten Mitglied einen Rat geben müsstest, wie er lernt, besser zu verlieren und niemanden «zusammenzuscheissen», was wäre das?"
"Wenn der Gedanke hochkommt, jemanden «zusammenzuscheissen», dann denk an Balu aus dem Dschungelbuch, summ dazu den Text vom Lied: «Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit, jagst du den Alltag und die Sorgen weg», und schon sieht wieder alles ein wenig besser aus."
Cello A. "Wenn du eine beliebige Aktivität zu einer olympischen Disziplin machen könntest, bei welcher hättest du die grössten Chancen, eine Medaille zu gewinnen und warum?"
"Wenn das Witze erzählen und Leute zu unterhalten mit «Lumpenliedern und Schnurregige» olympisch wären, hätte ich sicher gute Chancen, vorne dabei zu sein! Dies durfte ich ja auch schon an unseren zahlreichen Ausflügen oder Skiweekends üben und beweisen. Ich freue mich immer, mit Euch zu trainieren, aber besonders auch mit Euch zu verreisen!"
Franco B. "Franco was würdest du in Italien ändern wenn Du Premierminister würdest?"
"Ich würde die Biersteuer auf Moretti aufheben und dieses zum Nationalheiligtum erklären!!!"
Max W. "Max, du mit deiner Erfahrung als langjähriger Präsident des TSV: Was rätst du den Jungen, um den Verein in eine noch erfolgreichere Zukunft zu führen?"
"Der
Erfolg jedes Sportlers beruht auf seinem Willen, etwas erreichen zu wollen. Und
das heisst üben, üben, trainieren, trainieren, nie aufgeben, weiter machen. Das
gilt auch für jedes Vereinsmitglied, egal auf welchem Level es sich bewegt. Und
solche Mitglieder halten den Verein fit. Und nach erfolgreicher Tätigkeit darf
man das Leben geniessen (siehe Foto)."
Ernst S. "Wenn du wieder 20 Jahre alt sein könntest, nenne mir: Was war dein geilstes Erlebnis, das du während deiner Zeit in England hattest und würdest du es heute anders machen?"
"Ich verbrachte während 1 ½ Jahren eine wunderbare Zeit mit vielen Sportskameraden und wenig Sackgeld in London. Neben Sport durfte ich auch für wenig Geld bei der besten Bank (CS) arbeiten. Rückblickend würde ich vielleicht etwas mehr trainieren und für die berufliche Ausbildung mehr lernen."
René S. "Wenn Du die Chance gehabt hättest
Profisportler zu werden. Welche Sportart hättest Du gewählt und warum diese?"
"Ich wäre gerne Ski-Rennfahrer geworden da Ski fahren meine grosse Leidenschaft ist. Leider hat man mein Talent zu spät entdeckt. So habe ich mich dem Volleyball zugewendet und bin in der Männerriege Berikon gelandet wo mein bescheidenes Talent im Volleyball akzeptiert und geschätzt wird."
Pasqui B: "Du wirst für zwei Monate auf eine Weltraumstation
geschickt. Welche zwei Lieblingsartikel würdest du mitnehmen?"
"Bier in Überfluss und eine Glotze dürfen nicht fehlen. In der Schwerkraft kannst dich ja nicht so wie auf der Erde bewegen. Chillen ist angesagt."
Jery M: "In Metropolis zeichnet sich eine Katastrophe ab, ein Bösewicht will die Stadt zerstören. Leider ist Superman in Quarantäne und darf nicht raus. Nur du kannst deine Mitbewohner retten. Dafür darfst du dir eine Superhero-Eigenschaft aussuchen. Welche wählst du, und weshalb?"
"Ich würde den Bösewicht auf diesen Turm locken und ihm dann einen Freiflug verpassen."
Ruedi V. "Was war dein schönstes Erlebnis mit der Männerriege und warum?"
"Ich habe lange überlegt und kann mich nicht auf ein einzelnes Erlebnis festlegen. Die Reise zur Aareschlucht, die vielen lustigen Runden „Hosenabe“ im Heinirütirank, Trainings nach denen ich durchschwitzt und müde vom Feld lief, spannende Spiele in der Easyleague (egal ob Sieg oder Niederlage) und vor allem auch das interne Volleyballturnier (vor allem als wir als WAMA-Devils die MR besiegen konnten). Es gab also sehr viele schöne Momente und ich hoffe sehr, dass wir schon bald wieder einen normalen Trainingsbetrieb aufnehmen können."
Dani S: "Wohin wird Deine nächste Reise gehen und welche drei Dinge dürfen nicht in deinem Koffer fehlen?"
"Meine nächste Reise würde mich nach Las Vegas führen! Mitnehmen würde ich die Kreditkarte, die Zahnbürste und ein Gruppenfoto der Männerriege!"
"Sandro A., Du gehst ins Hechtplatztheater das Märchen „Tischlein deck dich“ anschauen. Nun fällt der Hauptdarsteller aus und du musst für ihn einspringen. Welches Menu soll auf den Tisch gezaubert werden?“
"Ich werde den Grill anschmeissen, darauf ein schönes Stück Fleisch, Folienkartoffeln und Gemüse braten. Dazu gibt es einen leckeren Salat und natürlich einen schönen Rotwein."